Der politische Terror gegen die finanzielle Anonymität

Der politische Terror gegen die finanzielle Anonymität

Das Herzstück einer kryptischen Währung der Schutz der Privatsphäre ihrer Nutzer steht auf Messers Schneide. Denn obwohl Regierungsbehörden keinerlei Beweise liefern können, dass sich Terrorgruppen mit virtuellem Geld finanzieren, möchte die europäische Kommission laut einem Dokument kryptisches Geld in Zukunft stark regulieren.

Terror Vorwand ohne Beweise

Die EU-Kommission möchte wegen der erhöhten Terrorgefahr in Europa unsere finanzielle Anonymität einschränken. Allen voran sind Kryptowährungen wie Bitcoin und Wertkarten von dieser geplanten Regulierung betroffen. Laut den Dokumenten von Europol, dem US-Finanzministerium und dem Britischen-Finanzministerium gibt es keinerlei Beweise dass Terrorgruppen Bitcoins benutzen. Obwohl die Terroranschläge in Paris mit eine Wertkarten finanziert wurden - leicht mit gefälschtem Ausweis erwerbbar - möchte die Kommission virtuelles Geld in seiner Art einschränken.

Gerade hierbei wird der Kern einer virtuellen Währung angegriffen. Digitales Geld benötigt keine organisatorischen Informationssysteme. Anders als Banken und Finanzinstitute können Coins ohne eine dritte Partei und meist ohne hohe Gebühren direkt von Mensch zu Mensch übertragen werden.

Politik und Banken Terror

Das innovative System einer kryptischen Währung namens Blockchain macht den Banken und Finanzinstituten die Hölle heiß. Sollte sich die Blockchain Technologie außerhalb des etablierten Systems eigenständig durchsetzten, würden Mitarbeiter von Banken und Broker in hoher Zahl entlassen werden. Diesen Umstand ist sich die Finanzindustrie bewusst. Sie erahnen dass die Blockchain und das Internet die Macht besitzt sie zu total zu zerstören. Aus diesem Grund hat sich eine Allianz der mächtigsten Banken zu denen JP Morgen, die Royal Bank of Scotland, mutmaßlich auch Goldman Sachs uvm. gehören zusammengeschlossen um diesen spitzen Technologie für sich zu nutzen.

Politik, Wirtschaft und Lobbyisten arbeiten stehts zusammen, vielleicht schlägt die EU-Kommission daher vor, Geldwechsel-Plattformen (wo kryptisches Geld in staatliches Geld eingetauscht werden kann) unter dem Vorwand der Terror-Bekämpfung, im europäischen Geldwäschegesetz (AMLD) zu regeln und von nationalen Behörden beaufsichtigen zu lassen. Dabei sei sogar im Gespräch digitale Geldbörsen (e-wallets) zu beobachten.

Eine weitere Einschränkung unserer Freiheit und der Freiheit aller Euro-Bürger ist das Bargeldverbot. In Italien und Frankreich ist dieses schon durchgesetzt worden und Bargeschäfte über 1.000 Euro sind dort mittlerweile verboten. In Griechenland ist dieses Verbot sogar auf 500 Euro weiter runtergesetzt worden. In Deutschland gilt bei Bargeschäften über 10.000 Euro Meldepflicht. Doch warum dieses Verbot?

Erklärungen wie Geld sei unhygienisch oder zu teuer sind eigenartige Versuche der Wirtschaft und Politik die wahren Gründe zu verschweigen. Tatsächlich besitzen wir Europäer ca. 8 Billionen Euro an Bargeld, im Sparschwein, Geldbeutel oder unter der Matratze.

Seit dem 01.01.2016 können Banken die Pleite gehen sich mit dem Guthaben ihrer Bankkunden retten. Dieses Gesetz nennt sich Bail-In Verfahren. Doch dieses kann schlecht angewandt werden, wenn die Kunden der Bank ihr Vermögen durch Bitcoin, Altcoins und Bargeld aus dem System nehmen. 

Ist die Terrorbekämpfung fake?

Die Nutzer von Bitcoin werden unter Generalverdacht gestellt, selbst wenn diese völlig legal agieren. Europäische Bürger welche mit virtuellem Geld nichts zu tun haben, werden in Freiheit und Recht immer weiter eingeschränkt. So beschloss der Bundestag einen Überwachung von Whatsapp und Syke. Uns möchte man anpreisen, dass wir durch diese Gesetze und Vorgaben sicherer Leben können. Für manche wirken solch politische Schritte als europaweite Stasi 2.0.

Wer Freiheit und Rechte durch stetig zunehmende Einschränkungen schützen will, der drückt ihnen das Kissen aufs Gesicht, bis sie nicht mehr zucken! - Axel Kannenberg

Echte Terroristen werden vor solchen Regulierungen von Krypto- und Bargeld nicht halt machen. Der Terror wird immer Mittel und Wege finden sich zu finanzieren. Öl, Gold, Zigaretten, das alles spielt keine Rolle. 

Vor was fürchtet man sich mehr vor dem angeblich zu bekämpfenden Terrorismus oder vor dem überregulierten Superstaat der gerade erst in Fahrt kommt.

Bitcoin, OneCoin und Co. sind gut vorbereitet

Der Artikel soll nichts Schwarzmalerei zu tun haben. Hier soll lediglich mit meiner persönlichen Einschätzung aufgeklärt werden. Kryptowährungen das Zahlungs- und Verrechnungsmittel Nummer eins, um sich vom Staaten- und Bankensystem legal zu lösen. Gegen Regulierungen ist das Unternehmen und die Kryptowährung OneCoin mit Ihrem KYC-Verfahren bestens vorbereitet. Auch Bitcoinbörsen wie Coinbase, Bitpanda, Xapo & Co haben bereits die Regulierungen der europäischen Kommission erfüllt. 

Zum Dokument der europäischen Kommission

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